1618 wurde das Gstättentor durch Fürsterzbischof von Markus Sittikus von Hohenems neu errichtet oder über altem Bestand wesentlich erneuert und so weitgehend in seine heutige Form gebracht. Markus Sittikus baute das Tor als dreistöckigen Turm mit breitovalen Festern im Obergeschoß wieder auf.
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